Blick ins Ungewisse
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In diesem Band werden politische und gesellschaftliche Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung, deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der imp…
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  • Publisher:
  • Year: 2019
  • Pages: 304
  • ISBN-10: 3791729950
  • ISBN-13: 9783791729954
  • Format: 16.1 x 23.1 x 2.7 cm, minkšti viršeliai
  • Language: English, Vokiečių

Blick ins Ungewisse (e-book) (used book) | bookbook.eu

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Description

In diesem Band werden politische und gesellschaftliche Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung, deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen regionalen Staatsgründungen reichte. Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.

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  • Publisher:
  • Year: 2019
  • Pages: 304
  • ISBN-10: 3791729950
  • ISBN-13: 9783791729954
  • Format: 16.1 x 23.1 x 2.7 cm, minkšti viršeliai
  • Language: English, Vokiečių English, Vokiečių

In diesem Band werden politische und gesellschaftliche Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung, deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen regionalen Staatsgründungen reichte. Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.

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